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AVL Ditest-Diagnose wird schneller

Rasantere und zielgenauere Fehlersuche verspricht der Diagnosespezialist durch die aktualisierte Software AVL Ditest XDS 1000. Zudem soll die Lösung eine AdBlue-Manipulation enttarnen.

AVL Ditest preist die Aktualisierungen der eigenen Diagnosesoftware als zukunftsorientiert, gar revolutionär an. (Bild: AVL Ditest)
AVL Ditest preist die Aktualisierungen der eigenen Diagnosesoftware als zukunftsorientiert, gar revolutionär an. (Bild: AVL Ditest)
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Martin Schachtner

AVL Ditest möchte die Werkstattprozesse weiter beschleunigen. Aus diesem Grund hat der österreichisch-deutsche Diagnose- und Messtechnik-Spezialist die Mehrmarken-Software AVL Ditest XDS 1000 einem Update unterzogen. Das Informationssystem für Pkw, Trucks und Auflieger bzw. Anhänger punktet den Angaben zufolge in der aktuellen Version mit dem Funktionsbutton "OEM Portal", das Kfz-Profis den Zugriff auf die Informationen des Herstellerportals erlaubt.

Neben einer erweiterten Diagnosetiefe und Abdeckung erkennt das Testgerät nach dem Update AdBlue-Manipulation bei Nutzfahrzeugen. Den Angaben zufolge ermöglicht dies ein so genannter "SCR Manipulations-Detector", der Informationen zur Abgasnachbehandlung auslesen kann. Darüber hinaus wirbt der Anbieter mit neuen Anwendungen für die Wartung und Reparatur: So soll das Freibrennen von Partikelfiltern, die Sensorkalibrierung für Fahrerassistenzsysteme (ADAS-Sensoren) sowie das Anlernen zahlreicher Komponenten nach dem Tausch möglich sein.

 

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