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Europart wird 70 Jahre

In diesem Jahr feiert Europart das 70-jährige Bestehen. Ursprünglich als kleines Handelsunternehmen mit sechs Mitarbeitern unter dem Namen Westdeutsche Federnzentrale Wachenfeld gestartet, sind heute 1.800 Mitarbeiter in 28 Ländern für das Unternehmen tätig.

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Der Anbieter von Ersatz- und Zubehörteilen für Nutzfahrzeuge, Busse und Spezialfahrzeuge Europart möchte sein 70-jähriges Jubiläum gemeinam mit Kunden, Lieferanten und Partnern feiern. In 33 deutschen Niederlassungen findet dies im Rahmen eines Tags der offenen Tür statt. Beim Truck-Grand-Prix am Nürburgring vom 29. Juni bis 1. Juli 2018 stellt das Unternehmen zusammen mit einigen Lieferanten Neuheiten aus dem Lieferprogramm und aktuelle Trends vor. Neben einem Jubiläums-Messekatalog wird zudem ein Jubiläumsmagazin mit einer Ausgabe pro Monat veröffentlicht.

Am 1. Mai 1948 startete Firmengründer Wilhelm Adolf August Pederzani mit sechs Mitarbeitern in Hagen das regionale Unternehmen Westdeutsche Federnzentrale Wachenfeld & Co. KG (WFZ). Das Sortiment umfasste anfangs Federn, Lager und Zubehör für Automobile und Nutzfahrzeuge, ab 1968 kamen auch andere Fahrwerksteile, wie Bremstrommeln hinzu. Über die Belieferung des lokalen und regionalen Großhandels hinaus kamen ab 1981 gewerbliche Endverbraucher, freie Werkstätten und selbstreparierende Spediteure zum Kundenstamm hinzu.

Ab 1987 entwickelte sich das Unternehmen zum Vollsortimenter für Nutzfahrzeugteile; das Niederlassungsnetz beschränkte sich zunächst auf Deutschland, ab 1979 folgten europäische Standorte. Derzeit sind 1.800 Mitarbeiter an 300 Niederlassungen und in 28 Ländern für den Anbieter von Nutzfahrzeugteilen tätig. Zu Beginn der 1990er-Jahre strebte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge danach, neben Original-Marken-Produkten auch günstigere Alternativen anzubieten.

1995 wurden erstmals Produkte unter der Marke Europart vermarktet, im Jahr 2000 erfolgte eine Umfirmierung von der Westdeutschen Federnzentrale Wachenfeld zu Europart. 2011 übernahmen die Investorengruppen Triton und Paragon und 2017 der Finanzinvestor Alpha den Nutzfahrzeugteile-Händler. „Dennoch ist Europart in all den Jahren ein bodenständiges und in der Region verwurzeltes Unternehmen geblieben", so CEO Olaf Giesen.

(abb)

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