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Europart setzt stärker auf die digitale Karte

Der Teilehändler intensiviert die digitale Kundenkommunikation: Neben einem Update des Onlineshops EWOS Ende 2018 sollen im laufenden Jahr eine Europart-App und Social-Media-Kampagnen folgen.

Die digitale Kommunikation ergänzt im laufenden Jahr die gewohnten Services des Teilehändlers. (Bild: Europart)
Die digitale Kommunikation ergänzt im laufenden Jahr die gewohnten Services des Teilehändlers. (Bild: Europart)
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Martin Schachtner

Bestärkt durch den Erfolg der Online-Kampagne „Leidenschaft verbindet!“ zum 70-jährigen Jubiläum, plant Europart für das laufende Jahr eine "Digital-Offensive". Neben der klassischen Kommunikation im Internet, wie Homepage und Newsletter setzt der Nfz-Teilehändler einer Ankündigung zufolge auf neue Tools, etwa einer Europart-App. Auch sollen die Sozialen Medien stärke genutzt werden

Die Einführung des aktualisierten Teilekataloges EWOS (Europart Werkstatt Online Systems) Ende 2018 sehe man als ersten Schritt, den Kunden noch digitaler zu unterstützen. Das Programm EWOS 3.0 ist mobil geworden und könne individualisiert werden. Europart verspricht eine bessere Organisation von Werkstatt und Betriebes. Zudem vereinfacht sich der Zugang zu den wichtigen technischen Daten.

„Für uns steht immer der Kunde im Mittelpunkt. Und der Kunde wird stetig digitaler“, erläutert Olaf Giesen, CEO bei Europart, die Beweggründe für den Wandel.

Auch bei klassischen verkaufsfördernden Angeboten gehen die Hagener konsequent den Weg der Digitalisierung. Die Printbeilage „Favoriten“ wird durch die „Hero Deals“ abgelöst, hieß es. In Anlehnung an die aktuelle Werbekampagne der „Werkstatthelden“ stellt der Hero wöchentlich sechs Angebote vor.

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