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Start-up-Pitch bei MAN

Der Nutzfahrzeughersteller hat einen Gründer-Wettbewerb in Zusammenarbeit mit dem European Innovation Council veranstaltet. Die 18 besten Tech-Unternehmer durften diese Woche in München zeigen, was in ihnen steckt.

Die Teilnehmer des EIC Corporate Day in München.MAN lotet Möglichkeiten der Zusammenarbeit aus. (Bild: MAN)
Die Teilnehmer des EIC Corporate Day in München.MAN lotet Möglichkeiten der Zusammenarbeit aus. (Bild: MAN)
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Redaktion (allg.)

Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus setzt im Rahmen seiner Innovationsoffensive auf die Zusammenarbeit mit Start-ups mit dem Ziel, seine digitalen Kundenangebote auszubauen, wie das Unternehmen bekannt gab. Gemeinsam mit dem European Innovation Council (EIC) lud MAN zu einem Pitch Event (EIC Corporate Day) in München 18 internationale Start-ups aus den Bereichen E-Mobility, Connceted Transport und Intelligent Supply Chain, um neue Konzepte zu finden und zu fördern, die in das bestehende Produkt-, Service- und Prozessportfolio integriert werden könnten.

„Start-ups spielen für uns eine wichtige Rolle. Wir glauben, dass flexible, kreative Start-ups die Innovationsfähigkeit des Großunternehmens MAN enorm stärken können und wollen herausfinden, wie wir effizient mit ihnen zusammenarbeiten", so Christoph Herr, Leiter Strategie und Produktmanagement bei MAN Truck & Bus.

85 Start-ups aus ganz Europa hatten sich laut dem Nutzfahrzeughersteller für den Pitch Day beworben. Die 18 ausgewählten Jungunternehmen aus zwölf Ländern stellten ihre Ideen vor 150 führenden MAN-Mitarbeitern und Konzernpartnern vor. Mit dabei war unter anderem der Entwickler für E-Truck-Getriebe Mazaro aus Belgien oder das niederländische Unternehmen OneWatt, dessen Sensoren (Embedded Acoustic Recognition Sensors, EARS) mithilfe von künstlicher Intelligenz Motorengeräusche so analysieren können, dass drohende Fehler erkannt werden sollen, bevor sie auftreten, um Motorschäden und Ausfallzeiten zu verhindern. Mit dabei war auch das deutsche Start-up ONO mit einem E-Cargobike für den Warentransport auf der letzten Meile. (Tobias Schweikl/ Redaktion LOGISTRA)

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