Das Einsatzgebiet der drei fahrerlosen Hochregalstapler: ein Schmalganglager mit neun je 1,30 Meter breiten Gängen zwischen den 8,60 Meter hohen Regalen. Als miteinander kommunizierendes System bilden die Hochregalstapler eine eigene Einheit und agieren komplett getrennt von den manuell geführten Staplern, auch nachts.
Um Kollisionen innerhalb des automatisierten Lagers zu vermeiden, sind die fahrerlosen Hochregalstapler mit Sicherheitsscannern ausgestattet. Mit Laserscannern navigieren sie durch die Gassen, zusätzlich sind mechanische Führungsschienen angebracht. Innerhalb der Gassen und im Umsetzbereich unterstützen an den Regalen angebrachte Reflektoren die Positionsbestimmung.
Mithilfe des automatisierten Schmalganglagers konnte Mahle Aftermarket die Produktivität in seinem europäischen Zentrallager nach eigenen Angaben bereits deutlich steigern. Schon bald soll ein vierter fahrerloser Hochregalstapler die Flotte verstärken.
(sk)
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