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Neustart für den e-Load-Up

Gewerbliche Variante des Kleinwagens kommt mit leichter Überarbeitung. Vor allem die Erdgasvariante ist eine greifbare Alternative, aber auch der E-Antrieb für besonders sensible City-Lieferungen.

Klein, aber fein: Der vollelektrische e-load Up ist derzeit das einzige E-Auto bei VW Nutzfahrzeuge und fährt sich leise und komfortabel. Die Zuladung ist aber mäßig. | Foto: VWN
Klein, aber fein: Der vollelektrische e-load Up ist derzeit das einzige E-Auto bei VW Nutzfahrzeuge und fährt sich leise und komfortabel. Die Zuladung ist aber mäßig. | Foto: VWN
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Redaktion (allg.)

Volkswagen Nutzfahrzeuge lanciert die leicht überarbeitete Variante des Kleinwagens Up, die hier auf den Namen load Up hört. Das Fondabteil wurde durch den Wegfalls der Rücksitze zum Laderaum umfunktioniert und fasst 990 Liter in allen drei Motorisierungsvarianten. Enthalten ist wie bisher auch eine Gittertrennwand, ein druckfester, ebener Boden mit vier Zurrösen und eine Verkleidung der Seitenwände. Preiswerteste Version ist der 60-PS-Benziner (ab 9.285 Euro), der zugleich die höchste Nutzlast von 474 Kilo bei einem Eigengewicht von 951 Kilo bietet und einen Normverbrauch von 4,4 l/100 km hat. Die Erdgas-Variante Eco load Up (ab 11.785 Euro) benötigt 2,9 kg Erdgas pro 100 Kilometer (11 kg CNG Tank). Der vollelektrische und mit einer üppigen Serienausstattung versehene e-load Up (ab 23.105 Euro) begnügt sich mit 11,7 kWh pro 100 km und ist damit in der Energieeffizienzklasse A+ gelistet. Allerdings büßt er durch die schweren Litihium-Ionen-Akkus an Nutzlast ein: Nur 360 Kilo bei 1230 Kilo Leergewicht bleiben hier übrig. Die Reichweite beim Elektro-Fahrzeug beträgt 160 km.

(jr)

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