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StreetScooter: Zusammenarbeit mit freien Werkstätten

Wartung und Reparatur an allen StreetScooter-Elektrofahrzeugen werden ab sofort im deutschlandweiten Helpline-Werkstattnetz der G.A.S. (Global Automotive Service) durchgeführt.
G.A.S. übernimmt alle Service- und Reparaturarbeiten sowie die komplette Ersatzteilversorgung für den StreetScooter. (Foto: Deutsche Post DHL Group)
G.A.S. übernimmt alle Service- und Reparaturarbeiten sowie die komplette Ersatzteilversorgung für den StreetScooter. (Foto: Deutsche Post DHL Group)
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Christine Harttmann

Der in Essen ansässige Flottenspezialist und Logistikexperte im Aftersales-Markt übernimmt zugleich die komplette Ersatzteilversorgung. Das ließen Deutsche Post und G.A.S. (Global Automotive Service) in einer gemeinsamen Erklärung verlauten. Damit kooperiere erstmalig ein Fahrzeughersteller in Deutschland direkt mit einem freien Werkstattnetz. Für das fachliche Know-how sei die Dekra verantwortlich, die Mitarbeiter in den Werkstätten schult und qualifiziert. Als zentraler Ansprechpartner für StreetScooter übernimmt die Steuerung der Aufträge die G.A.S., deren bundesweites Netz von über 1.500 Reparaturwerkstätten auf Arbeiten an Elektrofahrzeugen spezialisiert ist.

Mit ihrem Eigengewächs, dem „StreetScooter“ sowie den E-Bikes und E-Trikes betreibt DHL bereits jetzt eine der größten Elektroflotten Europas, deren Bestand das Unternehmen in den kommenden Monaten noch deutlich ausbauen möchte. Rund 5.000 Fahrzeuge werden bis Jahresende im Einsatz sein. Mittelfristig möchte der Logistikkonzern seine gesamte Fahrzeugflotte durch Elektrofahrzeuge ersetzen. Darüber hinaus verkauft Deutsche Post DHL die Elektrofahrzeuge mittlerweile auch an Dritte.

Andreas Brodhage, G.A.S. Geschäftsführer, betont, sein Unternehmen bereits seit langem mit dem Postdienstleister zusammenarbeite und der Ausbau des Servicenetzes an Spezialwerkstätten in Deutschland ist bereits weit vorangeschritten sei. Dadurch sein das „Leistungsspektrum besonders auch auf die Bedürfnisse eines großen Flottenkunden abgestimmt. Insofern freut uns dieser erneute Vertrauensbeweis sehr.“ Auch der Vertrieb der StreetScooter-Fahrzeuge über das Helpline-Netz an weitere Flottenkunden werde geprüft, heißt es aus der G.A.S. Zentrale.

Achim Kampker, CEO der StreetScooter GmbH, sieht die Vorteile der Kooperation auch auf Seiten des Fahrzeugherstellers: „Beim Kauf eines Elektrofahrzeuges ist das Werkstattnetz eine wichtige Voraussetzung für unsere Kunden. Wir haben eine schnelle Ersatzteilversorgung, flächendeckende Versorgung europaweit und ein einheitlich exzellent ausgebildetes Team gesucht und gefunden.“

(ha)
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