DB Schenker plant, in Schweden den T-Pod zu testen. „Wir wollen teilhaben an der Erschaffung einer nachhaltigen und kostengünstigen Transportlösung für morgen“, sagte Mats Grundius, CEO von Schenker AB. „Die Kooperation mit Einride ist ein großer Schritt in diese Richtung.“ Schenker und Einride haben vereinbart, dass der erste elektro-Lkw des Typs T-Pod an die Schenker-Niederlassung in Jönköpping übergeben wird, sobald die schwedische Transport Agency die Genehmigung für das Fahrzeug erteilt hat.
Der autonom fahrende eTruck kommt ohne Fahrerkabine aus. Er wird aber von einem sogenannten Operator überwacht, der – wenn notwendig – per Fernbedienung die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen kann. Ein solcher Operator kann mehrere Fahrzeuge gleichzeitig überwachen. Der Lkw kann 20 Tonnen laden und schafft laut dem Hersteller mit einer Batterieladung rund 32 Kilometer.
Kooperation von Innovationstreibern
Die beiden Unternehmen haben sich zunächst darauf verständigt, dass sie einen ersten Pilotversuch starten wollen. Dieser soll einer Mitteilung von Einride zufolge die Strecke zwischen zwei Schenker-Niederlassungen in Schweden zurücklegen und wird dabei in einem Teilbereich auf öffentlicher Straße fahren. Die Möglichkeit weitere Prototypen bei anderen Schenker-Niederlassungen weltweit einzusetzen, ist angedacht. Ewald Kaiser, im Schenker-Vorstand für die Ressorts Fracht und Landverkehr verantwortlich, möchte mit dieser Partnerschaft den Anspruch des Logistikkonzerns als Innovationstreiber der Branche untermauern.
(ha)
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