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Neuer Titel: VISION mobilty behandelt Zukunftsmobilität

Am 8. Mai erscheint die erste Ausgabe des Magazins "VISION mobility", dem neuesten Objekt aus dem HUSS-VERLAG. Es widmet sich den Zukunftsthemen Mobilität, Konnektivität und Infrastruktur.
Titelbild der ersten Ausgabe von „VISION mobility“ aus dem HUSS-VERLAG, München. (Foto: HUSS-VERLAG)
Titelbild der ersten Ausgabe von „VISION mobility“ aus dem HUSS-VERLAG, München. (Foto: HUSS-VERLAG)
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Thomas Pietsch

VISION mobility bietet aufwendig recherchierte, kritische Geschichten, die sich an Mobilitätsbegeisterte und -manager wenden. Vernetzung und das Internet der „Dinge“ führen zu einem tiefgreifenden Strukturwandel in der Mobilität. Dieser Wandel bedingt Änderungen bei Kommunikation und Infrastruktur. Das neue, branchen- und verkehrsträgerübergreifende Magazin will diese neuen Themenkomplexe erklären, bewerten und kritisch hinterfragen.

Wie stark die Zukunft die Hersteller herausfordert, erfährt der Volkswagen-Konzern gerade im eigenen Geschäft. In der ersten Ausgabe von VISION mobility verrät ein exklusiver Blick hinter die Kulissen des Future-Centers in Potsdam, dass der größte Fahrzeughersteller der Welt gerade einen riesigen Spagat macht zwischen Großserienproduktion und der Entwicklung komplett neuer Fahrzeugkonzepte, was sich im selbstfahrenden "Sedric" manifestiert.

Eine weitere Insider-Geschichte kommt aus Sindelfingen, wo Daimlers Designabteilung ihren Stammsitz hat. Ebenfalls ein Ort, der hermetisch nach außen abgeriegelt ist. Dort feilen die Gestalter nicht nur an der Optik, sondern auch an der Aerodynamik – bis auf die x-te Stelle hinter dem Komma, um den Verbrauch und damit die Kosten für die Kunden weiter zu senken. Ob das auch mit Elektro-Lkw oder Hybrid-Fahrzeugen gelingt, klärt ein Anwenderbericht einer Spedition aus dem Allgäu und ein Vergleichstest eines Plug-in-Hybrid gegen einen Diesel samt Kostenrechnung.

(tpi)
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