Dies zeige ein eineinhalbjähriger Langzeittest in einer extra konstruierten Testumgebung, der von den Experten kürzlich abgeschlossen wurde. Wichtigstes Fazit für die Verantwortlichen: Aufgrund des Moduldesigns mit Flüssig-Kühlung und gleichmäßigen Bedingungen für die Batteriezellen ließe sich deren Lebensdauer um bis zu 50 Prozent verlängern.
„Auch nach über 8.000 Vollladezyklen beim 46 Ah beziehungsweise 3.000 Volladezyklen beim 53 Ah wiesen die Module circa 80 Prozent der ursprünglichen Kapazität auf und konnten sogar bis zu einer Restkapazität von 30 Prozent weiter betreiben werden, so dass insgesamt 15.000 Zyklen absolviert wurden“, erklärt Dr. Björn Eberleh, Leiter Projektmanagement, Test und Service bei Akasol. Selbst bei Temperaturen von plus 50 und 55 Grad Celsius überzeugten sie durch ihre hohe Ausdauer, so der Experte. Normalerweise würden die Module bei plus 25 Grad eingesetzt.
Bereits seit rund einem Jahr fahren acht batteriebetriebe E-Busse mit den Akasol-Batteriesystemen bei der Kölner Verkehrs-Betriebe AG.
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