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UPS testet E-Achse von BPW

Mit dem US-Paketdienstleister gewinnt der Zulieferer einen weiteren prominenten Kunden für die E-Achse. Die Umrüstung der elektrischen Hinterachse von BPW übernimmt Paul Nutzfahrzeuge.

Nach dem Motto "Diesel raus - E-Achse" werden die Vario-Transporter bei der Paul-Nutzfahrzeuge-Tochter Evade in Vilshofen umgerüstet. (Bild: BPW)
Nach dem Motto "Diesel raus - E-Achse" werden die Vario-Transporter bei der Paul-Nutzfahrzeuge-Tochter Evade in Vilshofen umgerüstet. (Bild: BPW)
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Martin Schachtner
(erschienen bei LOGISTRA von Johannes Reichel)

Die BPW Bergische Achsen KG hat mit dem US-Paketdienstleister UPS einen weiteren prominenten Kunden für das nachrüstbare Elektro-Achssystem gewonnen. Nach der Berliner Stadtreinigung, den Abfallwirtschaftsbetrieben Köln, der RWTH Aachen und dem Logistikdienstleister Hellmann geht jetzt auch bei KEP-Logistiker ein Fahrzeug in den Testbetrieb. Der Diesel-Antriebsstrang des umgerüsteten Mercedes-Benz Vario mit UPS-Paketkofferaufbau wird dabei komplett durch das elektrische Hinterachsmodul ersetzt.

Das Fahrzeug soll dabei die gleiche Zuladung bieten und dabei einen besseren Wendekreis erzielen. Das Fahrzeug soll am 27. Mai in der Niederlassung Köln-Ossendorf der Öffentlichkeit vorgestellt werden, in Gegenwart von Frank Sportolari, UPS Deutschland-Chef, und Markus Schell, persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter von BPW. Umgerüstet wird das Fahrzeug beim Mercedes-Benz-Partner und Spezialisten Paul Nutzfahrzeuge in Vilshofen bei Passau von der Tochterfirma Evade.

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