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Mahle entwickelt Elektromotor ohne seltene Metalle

Der Zulieferer hat eine "verschleißfreie und kompakte" E-Maschine entwickelt, die ohne seltene Erden auskommt.

Kompakt und ohne seltene Erden: Mahles neue E-Maschine. | Bild: Mahle.
Kompakt und ohne seltene Erden: Mahles neue E-Maschine. | Bild: Mahle.
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Claudia Leistritz
(erschienen bei Transport von Christine Harttmann)

Elegant und innovativ: Mahles neue magnetfreie Elektromaschine wurde vom Rat für Formgebung mit dem „German Innovation Award“ in der Kategorie „Excellence in Business to Business E-Mobility Technologies“ ausgezeichnet. Doch er funktioniert erst verschleiß-und wartungsfrei durch die kontaktlose Leistungsübertragung, ein weiteres zentrales Merkmal des Antriebs. Das neue Antriebssystem soll bei den meistgenutzten Fahrzuständen über einen Wirkungsgrad von mehr als 95 Prozent verfügen.

Zudem entwickelt Mahle auch für Zweiräder, Nutzfahrzeuge, Golfcaddys, mobile Arbeitsmaschinen und Flurförderfahrzeuge passende Antriebssysteme: Elektromotoren in Kombination mit Motorsteuerung und bei Bedarf mit passender Untersetzung. Die Motoren bieten eine Systemspannung von 24 bis 800 V und eine mechanische Leistung von 1 bis 250 kW. Auch die Varianten könnten je nach Kundenbedürfnis entwickelt werden.

Was bedeutet das?

Mahle geht mit der nächsten Generation einen großen Schritt weiter: Hoher Wirkungsgrad, praktisch kein Verschleiß.

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