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Digitalisierung: Luft nach oben für Servicebetriebe

Einer Untersuchung des ZDK zufolge haben Werkstätten häufig Nachholbedarf bei der digitalen Transformation. 

Internetauftritt und digitales Marketing erledigen Mitarbeiter zumeist nebenher. (Bild: Würth Online World WOW)
Internetauftritt und digitales Marketing erledigen Mitarbeiter zumeist nebenher. (Bild: Würth Online World WOW)
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Martin Schachtner

Beim Thema Digitalisierung besteht einer Umfrage des ZDK zufolge Handlungsbedarf für Kfz-Betriebe. Lediglich sieben Prozent gaben an, bereits heute eine digitale Strategie für das eigene Unternehmens zu haben. Bei 23,8 Prozent ist die verstärkte Nutzung entsprechende Kanäle bzw. digitaler Prozesshelfer zumindest geplant. Über ein jährliches Budget verfügten 18,8 Prozent, 40 Prozent verneinten dies, hieß es in einer Meldung. Die detaillierten Ergebnisse der Umfrage, die der Verband im Mai und Juni 2019 durchführen ließ, soll im September zum CarCamp vorgestellt weren, hieß es aus Bonn. Die Analyse basiert auf den Angaben von rund 1.000 Betrieben.

Vorab ließ der ZDK wissen, dass zwar Internetauftritt und digitales Marketing einen festen Platz in der Strategie hätten, jedoch zumeist von einem Mitarbeiter nebenbei verantwortet würden. Diese Angaben machten 21,3 Prozent der befragten Betriebe. 15,9 Prozent beschäftigen einen festen Mitarbeiter, der sich hauptsächlich damit befasst. Knapp 14 Prozent der Umfrageteilnehmer holen sich Unterstützung bei externen Dienstleistern.

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