Das stationäre Gerät liest die Daten von Tachograf und Fahrerkarte aus und sendet sie verschlüsselt an das Dako-Rechenzentrum, wo sie ausgewertet und archiviert werden. Daneben kann das neue Gerät unternehmensweit zum Erfassen der Arbeitszeiten eingesetzt werden, da ein Lesegerät integriert wurde, das ID-Chips erkennt. Damit dient die TachoStation 2.0 bei Bedarf als zentrale „Stechuhr“. Schließlich kann sie auch für die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle der Fahrerlaubnis eingesetzt werden. Denn über den Bildschirm können Fahrer aufgefordert werden, ihren ebenfalls mit einem Chip versehenen Führerschein an das Lesegerät zu halten und damit dessen Gültigkeit zu prüfen. Diese Funktion kann vom Fuhrparkleiter aktiviert oder deaktiviert werden.
Derzeit sind rund 600 TachoStationen öffentlich zugänglich und werden von Fahrern angesteuert, die unterwegs ihren gesetzlichen Pflichten zum Auslesen der Daten nachkommen müssen. Öffentliche Stationen gibt es zum Beispiel bei vielen Dekra-Niederlassungen oder Lkw-Werkstätten von Mercedes-Benz. Auf der Website www.tachostation.eu steht ein Standortfinder zur Verfügung.
(tpi)
Karosserie und Fahrwerk , Nfz Werkstatt-Newsletter, Wartung , Werkstatteinrichtung , Diesel , Reinigung und Entsorgung , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Ausbildung , Reifenservices , Schmierstoffe und Filter , Menschen (Personalien) , Fahrzeugdiagnose , Werkstatt-Services , Reparatur , Lkw , Werkzeug- und Ersatzeil-Kataloge , Zulieferer , Automechanika , Anhänger & Aufbauten , Fahrzeug-Teilehandel , Öle , Elektromobilität, Werkzeuge und Licht , Beste Profi Werkstatt Marke