Die Abgasuntersuchung dürfe auch in Zukunft nicht den Selbstüberwachungssystemen in den Fahrzeugen überlassen bleiben, forderte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski auf der 43. Bundestagung des Kfz-Gewerbes in Köln.
Der Skandal um manipulierte Emissionswerte habe das Vertrauen in die reine Prüfung der Software und das Auslesen der Kennfelder an der OBD-Steckdose nachhaltig erschüttert. Daher fordere das Kfz-Gewerbe die verpflichtende periodische Prüfung auch zukünftiger Fahrzeuggenerationen mit echter Abgasmessung am Auspuff-Endrohr nach den heutigen Messverfahren über das Jahr 2019 hinaus. Bis dahin ist das aktuell gültige zweistufige AU-Prüfverfahren (Funktionsprüfung des On-Board-Diagnosesystems und gegebenenfalls Abgasmessung am Endrohr) festgeschrieben.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sagte vor den 450 Verbandsvertretern seine Unterstützung dabei zu, zukünftig bei der AU verstärkt am Endrohr messen zu lassen.
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