Die immer komplexer werdende Fahrzeugelektronik stellt vor allem die freien Werkstätten vor immer größere Herausforderungen. Um Anwender bei der rasanten Entwicklung auf den letzten Stand zu bringen, führt Texa jetzt neue Diagnoselehrgänge ein.
Neuester Baustein der Schulungsoffensive ist der Kurs "Fortgeschrittene Nfz-Diagnosetechnik". Teilnehmern wird aufgezeigt, bereits bei den Kundengesprächen während der Fahrzeugannahme Informationen zu erfragen, um diese für die anschließende Diagnose zu nutzen. Unterschiedliche Diagnosetechniken werden ausführlich vermittelt, Parameter und Messwerte interpretiert und eine Vielzahl von praktischen Übungen u.a. zur Fehlersuche und dessen Behebung oder zur Kalibrierung und Anlernung von Bauteilen durchgeführt.
Der Kurs dient laut Anbieter in erster Linie dazu, die vorhandenen Potentiale der Texa-Software IDC 4 sowohl bei der Diagnose als auch bei der Nutzung der darin enthaltenen technischen Dokumentation zu erfahren und einzusetzen.
Im Schulungsprojekt TEXAEDU werden zudem weiterhin systemspezifische Trainings im Bereich Schadstoffreduzierung mit den Schwerpunkten AdBlue, Brems- und Luftfederungssysteme an Anhängern und Aufliegern, Oszilloskopschulungen sowie Basislehrgänge in der Pkw- und Lkw-Diagnose angeboten. Ein Kurs zum Thema Common-Rail-Systeme ist in Vorbereitung.
Die Schulungen finden sowohl in den eigenen Theorie- und Praxisräumen am Standort Langenbrettach bei Heilbronn als auch dezentral bei den Handelspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt.
(sk)
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