Dank der Übernahme ist ElringKlinger künftig nach eigenen Angaben in der Lage, komplette Brennstoffzellensysteme anzubieten. Der Zulieferer geht davon aus, dass der Vollzug der Übernahme im Laufe des dritten Quartals erfolgen wird. Der Kaufpreis liegt im niedrigen einstelligen Millionenbereich. Die restlichen 25 Prozent der Anteile verbleiben beim Firmengründer.
Die Brennstoffzelle gilt als wichtige Zukunftstechnologie in der Autoindustrie. Zusammen mit Kooperationspartnern entwickelt ElringKlinger derzeit ein Brennstoffzellenaggregat zur emissionsarmen Bordstromversorgung von Lkw und anderen Nutzfahrzeugen. Das Aggregat soll Diesel in elektrische Energie umwandeln.
(sk)
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