Als wichtigen Schritt in Richtung Transformation bezeichnet der CEO von ElringKlinger, Dr. Stefan Wolf, den neuen Auftrag mit einem Gesamtvolumen „im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich“ für Zellkontaktiersysteme. Produziert werden sollen die für einen globalen Batteriehersteller vorgesehenen Komponenten über einen Zeitraum von neun Jahren „binnen der nächsten fünfzehn Monate“ im Werk in Neuffen, so die Meldung. Die daraus gefertigten Batteriesysteme sollen dann der Serienplattform eines deutschen Premium-Fahrzeugherstellers dienen.
Der Auftrag festige die Kompetenz des Konzerns als führender Zulieferer von Batteriekomponenten, so Wolf weiter. „Wir freuen uns sehr, dass sich ein globaler Batteriehersteller für unsere Zellkontaktiersysteme entschieden hat, und sehen unseren Weg bestätigt, uns frühzeitig für die Technologien der Zukunft aufzustellen.“
In Serie werden bei ElringKlinger seit etwa zehn Jahren Batteriekomponenten gefertigt, die genau auf die jeweiligen Kunden zugeschnitten seien, so der Hersteller. Die Bauteile könnten direkt auf den Zellverbund aufgesetzt und verschweißt werden. Ein Kunststoff-Trägerrahmen nehme die Zellverbinder auf und könne die Verbaubarkeit in allen Toleranzlagen gewährleisten. Die erforderliche Spannungs- und Temperatursensorik sei bereits enthalten und könne zudem auch die Überwachungselektronik aufnehmen.
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