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Texa: Technik für Morgen

Auf über 700 Quadratmetern zeigte sich der italienische Werkstattausrüster zur Autopromotec. Von Texa gibt es Neuigkeiten bei der Kalibrierung von Assistenzsystemen, Klimatechnik sowie im Bereich Diagnose.

Diagnosetechnik "für die Werkstatt von Morgen - bereits heute" lautete das Motto von Texa zur Autopromotec. (Bild: PROFI Werkstatt)
Diagnosetechnik "für die Werkstatt von Morgen - bereits heute" lautete das Motto von Texa zur Autopromotec. (Bild: PROFI Werkstatt)
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Martin Schachtner

Die Kalibrierung von radar- bzw. kamerabasierten Assistenzsystemen ist derzeit das große Thema in den Werkstätten und in der Ausrüsterbranche. Auch Texa rüstete das eigene Portfolio auf und präsentierte in Bologna die Lösung RCCS 2 (radar and camera calibration system). Das System basiert auf den eigenen Kompetenzen im Bereich Fahrwerksvermessung (Pkw). Im Nutzfahrzeug-Segment kooperiert Texa mit Haweka. Ein korrekt vermessenes Fahrzeug ist schließlich eine wesentliche Voraussetzung für die Kalibrierung der Fahrerassistenzsysteme (FAS).

Das Unternehmen nimmt für sich in Anspruch, mehr Marken im Pkw- und Nfz-Segment kalibrieren zu können. Grundlage sind neben der Hardware in Form von Rad- oder Reifenadaptern die Texa-Software IDC5. Darüber hinaus hat das Unternehmen aus Monastier di Treviso zwei neue Kurse in den Schulungsbereich TexaEdu aufgenommen.

Auch in Sachen Klimaservice gibt es Neuigkeiten zu vermelden: Mit der Lösung Rec+ erhalten Werkstätten ein Tool zur Analyse der Kältemittelqualität sowie zum Abpumpen von kontaminiertem Kältemittel. Zudem hat Texa eine App programmiert, die den Klimaservice aus der Ferne überwacht. Die Mechatroniker werden so via Smartphone bzw. Tablet über den Status der Ent- sowie Befüllung informiert und können sich in der Zwischenzeit anderen Arbeiten widmen. Darüber hinaus gab es die neue Gerätegeneration Confort 712R zu sehen.

Der Messestand bot auch Einblicke in die Elektromobilität: Mit E-Powertrain schickt sich das Unternehmen an, einen Beitrag für Elektrofahrzeuge zu leisten. Zudem wurde das Prüf-Portfolio ausgebaut: Über einen Navigator nano S-Adapter sollen das Diagnose- sowie das eLight Scheinwerfer-Einstellgerät mit dem Fahrzeug kommunizieren können und wesentliche Informationen erhalten, hieß es in einer Mitteilung.

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