Dabei werden deutsche Werkstätten aufgerufen, eine Skulptur aus Autoteilen zu erstellen. Es kann alles verwendet werden, was in einer Werkstatt so an- oder abfällt. Das Motto lautet: „Das Rad neu erfinden!“ Einzige Bedingung: Die Skulptur muss transportabel sein und nicht größer als eine Europalette. Den Gewinnern winken attraktive Preise und die prominente Ausstellung der Skulptur auf der Automechanika an allen Messetagen. Mehr Informationen zur Teilnahme an dem Wettbewerb unter www.automechanika-werkstatt-tage.de.
Das Angebot an Weiterbildungen im Karosserie- und Lackbereich baut die Automechanika Frankfurt in diesem Jahr weiter aus. Für insgesamt elf Workshops können sich Messebesucher vorab anmelden. Dabei geht es um aktuelle Teilbereiche des Unfall-Instandsetzungs-Prozesses wie z.B. EDV-Schadenkalkulation, Ausbeulen, Richtbankarbeiten, Fügemethoden, Lackierung, Karosserie-Instandsetzung an einem BMW i3 sowie Elektrik/ Elektronik- und Fahrwerksdiagnose. Erstmals finden die Workshops auch auf Englisch statt.
Die Werkstatt-Tage finden an den beiden letzten Messetagen der Automechanika (19. und 20. September) statt. Sie sind eine gemeinsame Aktion der Frankfurter Messegesellschaft mit dem Verband Verein freier Ersatzteilemarkt e.V..
(sk)
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