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Automechanika startet internationale Talk-Reihe im Netz

Ab 30. Oktober 2020 erweitert die Automechanika Frankfurt ihr online-Angebot und startet für internationale Vertreter von Industrie und Handel eine englischsprachige Talk-Reihe. Als Erstes diskutieren führende Zulieferer über die Folgen der Corona-Pandemie für den Aftermarket.

Die Automechanika Frankfurt startet am 30. Oktober 2020 im Netz eine Talkreihe mit international führenden Vertretern der Automotive Branche. Bild: Messe Frankfurt.
Die Automechanika Frankfurt startet am 30. Oktober 2020 im Netz eine Talkreihe mit international führenden Vertretern der Automotive Branche. Bild: Messe Frankfurt.
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Claudia Leistritz

Das verkündet die Messe Frankfurt in einer Pressemeldung. Die Diskussionen laufen unter dem Titel „Let’s talk Business“. Nach dem Erfolg der digitalen „Automechanika Sneak Preview“, abgehalten für das deutsche Werkstatt-Publikum, wollten die Veranstalter mit dem neuen digitalen Format nun auch internationale Vertreter der Branche ansprechen. Key Player, Verbände und Supporter des Automotive Anftermarket sollen dabei aktuelle Themen ins Gespräch bringen.

Der erste Talk findet am 30.Oktober statt und behandelt die Herausforderungen der Lieferketten in Zeiten von Corona. Laut Meldung werden dann der President Automotive Aftermarket der Robert Bosch GmbH Manfred Baden, der Executive Vice President von ContiTech Rolf Dudmann, der Vice President Aftermarket EMEA Delphi Technologies Aftermarket Jean-Francois Bouveyron, Der CEO Automotive Aftermarket der Schaeffler AG Michael Söding und der Senior Vice President Aftermarket der ZF AG Helmut Ernst zusammen diskutieren.

Mit der Talk-Reihe will man auch in Zeiten von abgesagten Messen die internationale Bedeutung und das Netzwerk der Marke Automechanika in der Öffentlichkeit verankern und vergegenwärtigen. Die Reihe soll Branchenthemen zum Erlebnis machen und den Austausch anregen, so Olaf Mußhoff, Director Automechanika Frankfurt. Die Sendungen werden aufgezeichnet und sind dann laut Bericht auf der Website www.automechanika.com abrufbar.

Die gegenwärtige, laut Veranstalter äußerst erfolgreiche Automechanika Sneak Preview laufe parallel dazu Mitte November aus. Die Reihe habe die Marke von 100.000 bei der potentiellen Reichweite übertroffen, bis jetzt mehr als 25.000 Mal seien Filme und Workshops angesehen worden, die nach der Live-Aufzeichnung noch auf der Website sneak-preview.automechanika-frankfurt.com zum Abruf bereitstehen. Dort können Interessenten live-Aufzeichnungen oder Videos zu Online-Weiterbildungen und weiteren Themen der Automotive-Branche wie „Der Markt für die Lackierung und Instandsetzung von klassischen Fahrzeugen“ in vier Teilen oder einen Live-Workshop „Einblick in die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ im Nachhinein ansehen oder sich zum Live-Stream anmelden. Für den Abruf der aufgezeichneten Sendungen ist lediglich eine Anmeldung nötig.

Nächste Termine in der Reihe Automechanika Sneak Preview sind am 5. November der Live-Workshop „Einblick in die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie am Beispiel eines Toyota Mirai“ sowie am 10. November der Live-Workshop „Einbau erste LED-Nachrüstlampe“. Mehr Informationen gibt es unter der genannten Website-Adresse: sneak-preview.automechanika-frankfurt.com.

 

Der Veranstalter:

Die Messe Frankfurt ist eigenen Angaben zufolge der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. An 29 Standorten erwirtschaften etwa 2.600 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von rund 736 Millionen Euro. Die Messe Frankfurt ist eng mit ihren Branchen vernetzt und unterstützt die Geschäftsinteressen der Kunden im Rahmen seiner Sparten „Fairs & Events“, „Locations“ und „Services“. Als wesentliches Alleinstellungsmerkmal der Unternehmensgruppe wird das engmaschig alle Weltregionen abdeckende, globale Vertriebsnetz genannt. Die Dienstleistungen unterstützen die Kunden weltweit mit einer gleichbleibend hohen Qualität und Flexibilität bei Planung, Organisation und Durchführung ihrer Veranstaltungen, so die Messe Frankfurt. Zu den Serviceangeboten zählen beispielsweise Geländevermietung, Messebau, Marketing, Gastronomie und Personaldienstleistungen. Der Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Main mit der Stadt Frankfurt als 60-prozentiger Anteilseigner. Die übrigen 40 Prozent der Anteile besitzt das Land Hessen.

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