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Automechanika 2021: AVL DiTEST in beiden Formaten präsent

Als Hybridveranstaltung wird die Automechanika dieses Jahr in verkleinertem Umfang vor Ort in Frankfurt sowie mit ausgebautem digitalen Angebot stattfinden. Der Prüf- und Messtechniker will seine Neuheiten in beiden Formaten präsentieren.

Der Messestand von AVL DiTEST auf der Automechanika 2021. | Bild: AVL DiTEST.
Der Messestand von AVL DiTEST auf der Automechanika 2021. | Bild: AVL DiTEST.
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Claudia Leistritz

Von 14. Bis 16. September wird der österreichische Hersteller von Messgeräten für den automotive Aftermarket auf der Automechanika in Frankfurt aktuelle und zukünftige Entwicklungen rund um die Prüf- und Diagnosetechnik behandeln. Im Mittelpunkt sollen die Themen Elektromobilität und Abgasmessung stehen.

„Die diesjährige Automechanika ist für unsere Branche ein wichtiges Lebenszeichen. Wir freuen uns auf den fachlichen Austausch vor Ort und im digitalen Format“,

sagt Ralf Kerssenfischer, Geschäftsführer von AVL DiTEST Deutschland.

Prüfgeräte für die E-Mobilität

Die durch den Technologiewandel beschleunigten Veränderungen zeigten sich vor allem bei Elektro- und Hybridfahrzeugen mit ihrer wachsenden Komplexität und Diversität, so das Unternehmen. In diesem Zuge würden auch mehr Anforderungen an geeignete Werkzeuge gestellt.

Seine auf die Elektromobilität zugeschnittenen Produkte für den gesamten Reparaturprozess von Traktionsbatterien will der Prüftechniker, der eigenen Angaben zufolge seit 15 Jahren auf dem Gebiet der E-Mobilität forscht, auf der Messe anhand der aktuell verfügbaren Prüfwerkzeuge vorstellen. Das Unternehmen habe sowohl auf freie Werkstätten und Prüforganisationen zielende wie auch maßgeschneiderte, in enger Abstimmung mit den Fahrzeugherstellern entwickelte Lösungen im Angebot.

Ein zukünftiges Aufgabenfeld im Batterie-Reparaturprozess stellten beispielsweise die Überprüfung von Spannungsfreiheit, die Messung des Isolationswiderstandes oder die Kontrolle der Dichtheit von Batteriegehäusen dar. Die entsprechenden Werkzeuge von AVL DiTEST eigneten sich zur sicheren, den länderspezifischen Normen entsprechenden Anwendung. Auch lasse sich jeder Arbeitsschritt in einem Ergebnisprotokoll dokumentieren.

Neues Gerät zur Partikelzählung

Immer mehr Wert werde im Verkehr auf nachhaltige Gesichtspunkte gelegt, so das Unternehmen. So würden auch die Abgaswerte von Fahrzeugen mittlerweile genauer geprüft: aktuell stehe beispielsweise die Partikelanzahl moderner Dieselfahrzeuge im Fokus. Mit Einführung einer neuen AU-Gesetzgebung zur Messung der Partikelanzahl im Rahmen der regelmäßigen technischen Überprüfungen gelten in Deutschland ab 1. Januar 2023 verpflichtend strengere Richtlinien.

Man habe sich bereits frühzeitig damit auseinandergesetzt und den AVL DiTEST Counter entwickelt, der die Partikel präzise zählen könne und sich, da für einen ganztägigen Dauerbetrieb ausgelegt, vor allem für die Anwendung in Prüfzentren und Werkstätten eigne. Das Gerät funktioniert nach dem Prinzip des elektrischen Aufladens von Partikeln (Diffusion Charging, DC) und benötigt laut Hersteller im Gegensatz zum CPC-Verfahren (Condensation Particle Counter, Kondensationspartikelzähler) keine Betriebsmittel. Auch lasse sich damit in Hinsicht auf die Partikelkonzentration ein größerer Messbereich abdecken. Den "Counter" wird der Kfz-Diagnosespezialist sowohl vor Ort auf der Messe wie auch online vorstellen.

Automechanika Frankfurt, 14. Bis 16. September 2021, Halle 3.0, Messestand C87

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