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Bridgestone wird für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Nach eigenen Aussagen arbeitet der Reifenhersteller stetig mit Hilfe modernster Technologien an einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Mobilität. Nun wurde das Unternehmen für sein Engagement in diesem Bereich vom F.A.Z.-Institut gewürdigt.

Vom F.A.Z-Institut wurden die Aktivitäten von Bridgestone in sozialer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht beurteilt und nun mit der Auszeichnung "Exzellente Nachhaltigkeit 2021" bewertet. | Bild: Bridgestone Europe.
Vom F.A.Z-Institut wurden die Aktivitäten von Bridgestone in sozialer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht beurteilt und nun mit der Auszeichnung "Exzellente Nachhaltigkeit 2021" bewertet. | Bild: Bridgestone Europe.
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Claudia Leistritz

„Exzellente Nachhaltigkeit 2021“ lautet das Gütesiegel, das der  Reifenkonzern für seine langfristig angelegten Maßnahmen zu einer nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens erhalten hat. Die Bewertung kommt vom F.A.Z.-Institut, dem Informationsdienstleister der Verlagsgruppe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dieses beurteilt jährlich anhand eines „Social Listenings“ Unternehmen je nach Branche in verschiedenen Kategorien, in diesem Fall „Exzellente Nachhaltigkeit“, in Hinsicht auf ihre entsprechende ökologische, soziologische und ökonomische Ausrichtung.

Bridgestone bemüht sich eigenen Angaben zufolge in seiner „Umweltvision“, eine Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität „über alle Unternehmenssparten hinweg“ umzusetzen. Nach der aktuellen Studie des F.A.Z.-Instituts wurde nun für 2021 unter anderen Reifenherstellern auch Bridgestone für dieses Engagement ausgezeichnet, erhielt allerdings den Angaben zufolge von allen die höchste Gesamtpunktzahl und gilt damit als Branchensieger in der Sparte „Reifen“.

„Bridgestone legt seit vielen Jahren einen starken Fokus auf nachhaltig ausgerichtetes Handeln und Wirken, daher freuen wir uns sehr über diese Auszeichnung. Die Würdigung des renommierten F.A.Z.-Instituts bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“,

sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. Man sei nun motiviert, die Aktivitäten in dieser Hinsicht weiterzuführen und sehe seine Verantwortung als Unternehmen nicht nur in einer Bereitstellung zuverlässiger Produkte für die Mobilität.

CO2-Ausstoß vermindern

Das große Ziel sei eine Reduzierung der CO2-Emissionen des Jahres 2011 um 50 Prozent bis zum Jahr 2030, so Mühlhäuser weiter. Und bis „spätestens“ 2050 will man „vollständig klimaneutral“ arbeiten.

Wie Bridgestone berichtet, habe das Unternehmen bereits den Preis „Climate change A List“ von der globalen Non-Profit-Organisation CDP erhalten, die gemäß eigener Website auf Anfrage umweltbezogene Berichte auf umfassender Datengrundlage durchführt und publiziert. Darin sollen die Auswirkungen der Aktivitäten von Unternehmen, Städten und Ländern auf den Klimawandel transparent gemacht und diese in Hinsicht auf eine Optimierung der Resultate unterstützt werden. Auch ist Bridgestone laut eigener Aussage im britischen Nachhaltigkeits-Index „FTSE4Good“ gelistet.

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