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Kögel hat neuen Aufbau im Programm

Für die Kögel-Pritschenfahrzeuge Cargo, Mega und Lightplus der Novum-Generation gibt es nun optional den Strong & Go-Aufbau. Der Hersteller verspricht ein einfacheres, sicheres sowie kürzeres Be- und Entladen.

Der Strong & Go-Aufbau besitzt eine Integral-Dachplane, die mit Gurtaussteifungen verstärkt ist, sowie eine Seitenplane, die der Daimler-Richtlinie 9.5 entspricht. (Foto: Kögel)
Der Strong & Go-Aufbau besitzt eine Integral-Dachplane, die mit Gurtaussteifungen verstärkt ist, sowie eine Seitenplane, die der Daimler-Richtlinie 9.5 entspricht. (Foto: Kögel)
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Der Trailerhersteller Kögel hat für die Cargo-, Mega- und Lightplus-Fahrzeuge der Novum-Generation das Angebot um den neuen Strong & Go-Aufbau erweitert. Ohne Einstecklatten erfüllt er die DIN-EN-12642-Code-XL-Aufbaufestigkeit und Daimler-Richtlinie 9.5, ein Getränke-Zertifikat lässt sich laut Unternehmensangaben mit deutlich weniger Lattenreihen realisieren.

Der Aufbau wird mit einer mit Gurtaussteifungen verstärkten Integral-Dachplane kombiniert sowie mit einer Seitenplane, die der Daimler-Richtlinie 9.5 entspricht. Dadurch sind beim Transport von Gitterboxen und gebänderter Ladung keine Einstecklatten mehr nötig. Für den zertifizierten Getränke-Transport ist bei ein- und zweilagigen Getränkekisten auf Normpaletten nur noch die von der VDI 2700 Blatt 12 vorgeschriebene eine Reihe Latten auf Höhe der ersten Getränkekiste nötig.

Der Wegfall der oberen Einstecklatten soll das Handling vereinfachen und die Be- sowie Entladezeiten verringern. Auch der Sicherheit soll dies zugutekommen, da abstürzende Latten und Beschädigungen der Waren durch die Latten entfallen. Eine Teilladungssicherung ist Kögel zufolge mittels Kopfschlingenzurren oder Kopflashing möglich.

Der Zurrgurt wird als Schlinge seitlich und hinten um das Ladegut geführt und beidseitig an Zurrpunkten befestigt. Zurrpunkte befinden sich im Vario-Fix-Stahl-Lochaußenrahmen, zur serienmäßigen Ausstattung zählen zudem 13 Paar Zurrbügel. Das Verrutschen des querlaufenden Gurts hinter der Ladung kann mittels Europalette oder Kantenschonern verhindert werden. Alternativ ist ein optionales Teilladungssicherungssystem mit Kombi-Ankerschiene aus Stahl und Ladungssicherungsbalken möglich. Zwei Balken können laut Herstellerangaben 27 Tonnen Ladung nach hinten absichern.

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