Speziell ausgelegt ist der Fahrassistent für eine Geschwindigkeit von 70 bis 110 km/h und funktioniert sowohl nachts wie auch tagsüber. Das neue System gehört zum Fahrspurhalte-Assistenten und kontrolliert – bei Dunkelheit auch mit Hilfe des Scheinwerferlichts – den vorderen Straßenbereich bis zu einer Entfernung von 50 Metern und den Fahrbahnrand bis zu sieben Metern links und rechts vom Fahrzeug.
Die Unterschiede der Bodenstruktur am Übergang von der Straße zum Gelände werden mit Hilfe der unter dem Rückspiegel angebrachten Kamera analysiert. Bei Gefahr der Randüberfahrung wird bei einer Geschwindigkeit bis zu 110 km/h in Form einer Gegenlenkunterstützung dagegengesteuert. Wenn sich das Auto nach Auslösung dieser Funktion noch immer im Gefahrenbereich befindet, wird der Fahrer zusätzlich durch Lenkrad-Vibration gewarnt.
Obwohl die Assistenzfunktion auch bei Fahrbahnbeeinträchtigugnen wie Schnee, Laub oder Regenpfützen funktioniere, seien jedoch nach Unternehmensangaben nicht alle Fahrbahnabschlüsse zuverlässig zu unterscheiden, so zum Beispiel wenn der Straßenrand in gepflasterte Gräben oder betonierte Sonderflächen übergeht. Auch betont der Hersteller, daß die Hilfsfunktion die Verantwortung und das Urteilsvermögen des Fahrers nicht ersetzen könne.
In Europa gibt es das Tool bereits für die Ford-Baureihen neuer Puma, Ford Focus, neuer Kuga und Explorer, für alle zukünftigen Modelle soll die Hilfsfunktion ebenfalls verfügbar sein.
Karosserie und Fahrwerk , Nfz Werkstatt-Newsletter, Wartung , Werkstatteinrichtung , Diesel , Reinigung und Entsorgung , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Ausbildung , Reifenservices , Schmierstoffe und Filter , Menschen (Personalien) , Fahrzeugdiagnose , Werkstatt-Services , Reparatur , Lkw , Werkzeug- und Ersatzeil-Kataloge , Zulieferer , Automechanika , Anhänger & Aufbauten , Fahrzeug-Teilehandel , Öle , Elektromobilität, Werkzeuge und Licht , Beste Profi Werkstatt Marke