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Zugsattelzapfen für eine sichere Trailer­-Verbindung

Mit seinen neuen gebohrten Zugsattelzapfen ermöglicht SAF-Holland die Aufnahme eines Knickwinkelsensors, der den Winkel zwischen Zugmaschine und Auflieger misst.
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Redaktion (allg.)

Damit Sattelkupplung und Zugsattelzapfen eine Einheit für die zuverlässige Verbindung von Trailer und Zugmaschine bilden, liefert SAF-Holland alle notwendigen Komponenten aus einer Hand. Die neuesten Modelle sind gebohrte Zugsattelzapfen, die die Aufnahme eines Knickwinkelsensors ermöglichen.

Mit diesem Sensor lässt sich, bei entsprechender Ausstattung am Fahrzeug, der Winkel zwischen Zugmaschine und Auflieger ermitteln. Ein Mitnehmer am unteren Ende des Zugsattelzapfens, der sich in die Sattelkupplung klemmt, und eine Mechanik im gebohrten Zugsattelzapfen leiten die Drehbewegung zu einem Winkelsensor weiter. Ein Steuergerät gibt diese Winkelangabe dann zum Beispiel an die Lenkachse weiter.

Die Zugsattelzapfen, je nach Einsatzgebiet mit einem Durchmesser von 2“ oder 3,5“ verfügbar, sind in der Erstausrüstung oder im Ersatzteilhandel erhältlich. Je nach Modell liefert SAF-Holland Auflieger-Plattenstärken von 6, 8, 10, 12 oder 16 mm und D­Werten von 165 kN bis zu 320 kN.

(sk)
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