In der Forstwirtschaft werden diese Fahrerhausvarianten laut Bickel-Tec überwiegend mit Holzhackaufbauten verwendet, wodurch der Fahrer durch die Rückwandverglasung seine Baumstämme mit dem Ladekran direkt in die Hackmaschine einführen kann. Im kommunalen Bereich können durch eine solche Fahrerhausverglasung zum Beispiel bei der Tunnelreinigung während der Fahrt mit einer hydraulisch ausfahrbaren Bürste die Tunnelwände gereinigt werden.
Das Armaturenbrett bleibt beim Umbau unverändert. Um ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern, wird unterhalb der Scheiben ein Luftauslass verbaut. Der Fahrhausboden wird komplett auf eine Ebene gebracht, so dass der rechte Arbeitssitz von links nach rechts fahren kann. Alle andere Interieur-Teile werden laut Bickel-Tec mit originalen Bezugstoffen der Nutzfahrzeughersteller angepasst und verkleidet.
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