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Eine Autobahnmeisterei im Porträt

Redaktion (allg.)

PROFI Werkstatt war zu Gast bei der Autobahnmeisterei Kist bei Würzburg an der Autobahn A3. Die kleine Werkstatt vor Ort kämpft nahezu das ganze Jahr gegen das aggressive Streusalz an und hält die Fahrzeuge und Anbauten in Schuss.

 
Der „Große“: Vierachser mit Teleskop-Pflug. | T. Pietsch
Der „Große“: Vierachser mit Teleskop-Pflug. | T. Pietsch
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Kist ist eine sogenannte Schwerpunktmeisterei in organisatorischer Einheit mit der Autobahnmeisterei Geiselwind. Zusammen werden von den beiden Standorten aus, 112 Kilometer Autobahn betreut. Der Fahrzeugpool umfasst ein Vierachser, drei Dreiachser, zwei Zweiachser mit Kran sowie ein Unimog als Geräteträger. Das sind die Räum- und Streufahrzeuge. Sie werden mit Frontpflug, Seitenpflug und Streumaschinen bestückt. Hinzu kommen ein 7,5-Tonner als Werkstattwagen für den Brückenbau, sieben Transporter und zwei Pkw. Für die Mäharbeiten im Sommer stehen ein geländegängiger Mähtraktor (Reform Metrac) und eine fernsteuerbare Mähraupe zur Verfügung. Alles in allem 19 Fahrzeuge.

„Jetzt im Winter ist unsere Arbeit so eine Art Feuerwehrleistung. Das ist mit ein Grund, weshalb die Werkstatt so wichtig ist. Im Winter herrscht bei uns weitgehend eine Urlaubssperre und die Dienststelle ist rund um die Uhr besetzt. Wer Urlaub macht, muss sicherstellen, dass er notfalls zurückkommen kann und natürlich sind unsere beiden Mechaniker erreichbar, falls ein wichtiges Gerät ausfällt“, führt Hellmann, Hauptstraßenmeister und Leiter der Autobahnmeisterei Kist/Geiselwind, aus.

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