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Vom Unfall-Lkw zum Ersatzteillieferant

Redaktion (allg.)

In Belgien unterhält Scania eine besondere Werkstatt: Das Used Parts Center (UPC) versorgt alle europäischen Werkstätten des Herstellers mit aufbereiteten Ersatzteilen.

 
Mit der Anlieferung eines Unfall-Lkw beginnt der Prozess. | T. Pietsch
Mit der Anlieferung eines Unfall-Lkw beginnt der Prozess. | T. Pietsch
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Im belgischen Opglabbeek werden jährlich rund 100 Scania-Lkw auseinandergekommen. In der Regel handelt es sich dabei um Unfall-Fahrzeuge. Diese werden nach hauseigenen Richtlinien demontiert. Noch brauchbare Teile werden gereinigt, geprüft, registriert und anschließend im UPC eingelagert. Der Grund, weshalb Scania die gebrauchten Teile in Eigenregie aufbereitet und anbietet, ist einfach: „Wenn wir den Kundenwunsch nicht erfüllen, macht es ein anderer“, fasst Christian Schäfer, Warehouse Manager beim Scania UPC zusammen. Und die Nachfrage ist da. Insbesondere bei der Instandsetzung von Unfallschäden, werden Gebrauchtteile nachgefragt.

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