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Die 30. Autozum in Salzburg

Martin Schachtner

Zur diesjährigen Autozum trafen 272 Aussteller auf 23.747 Fachbesucher. Zwar schwänzten einige "Key-Player" die Werkstattmesse, wie Dietmar Eiden vom Veranstalter Reed Exhibition bedauerte, doch die Innovationsdichte in Salzburg war hoch. Die meisten alpenländischen Teilehändler nutzten das Heimspiel erwartungsgemäß. Das Besondere am österreichischen und eidgenössischen Markt: Die Unternehmen sehen sich als so genannte "Fullliner" und bieten neben Ersatzteilen und Werkstattausrüstung auch Planungsdienstleistungen. Man könne sozusagen eine komplette und individuelle Werkstatt bestellen, erklärten mehrere Aussteller und Kenner der österreichischen Kfz-Branche gegenüber PROFI Werkstatt.

 
In Halle 10 begrüßte Teilehändler Birner Kunden und Lieferanten. Das Unternehmen verfügt im Nachbarland über 28 Filialen und thematisierte in Salzburg mit der Lösung Carmunication auch die Möglichkeiten des Datenhandels. (Bild: PROFI Werkstatt)
In Halle 10 begrüßte Teilehändler Birner Kunden und Lieferanten. Das Unternehmen verfügt im Nachbarland über 28 Filialen und thematisierte in Salzburg mit der Lösung Carmunication auch die Möglichkeiten des Datenhandels. (Bild: PROFI Werkstatt)
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