PROFI Werkstatt: Ihren Angaben zufolge möchte Mahle sowohl den Kolben für den letzten Verbrennungsmotor liefern als auch an der Weiterentwicklung der Elektromobilität beteiligt sein. Wie stellt sich diese Strategie im Aftermarket-Geschäft dar?
Olaf Henning:Beim Aftermarket ist es per se so, dass die Produkte aus dem OE-Bereich dann dort ankommen, wenn sie in Großserie gegangen sind und mit zeitlichem Verzug die ersten Verschleißthemen auftreten. Das gilt auch mit Blick auf die Produkte der dualen Strategie, die der Konzern gerade verfolgt.
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