A Westerbarkei KG: Erster Waschanlagenbetreiber mit Osmose-Spülung für schnelle Trocknung ohne Wasserflecken: Schneller wieder auf der Straße
Mit der sogenannten Osmose-Spülung, wahlweise nur für das Fahrerhaus oder auch das gesamte Fahrzeug, haben Manfred Heidmeier und sein Junior-Chef Klaus Westerbarkei genau ins Schwarze getroffen. „Bereits 60 Prozent der Nutzfahrzeugwäschen laufen mit dem Osmose-Programm, die Tendenz ist steigend“, freut sich Manfred Heidmeier, Anlagenleiter der A. Westerbarkei KG in Verl. Mit der Premiumwäsche profitieren die Kunden des Waschanlagenbetreibers Westerbarkei gleich mehrfach: Die Fahrer freuen sich über ein besseres Trocknungsergebnis und den sofortigen Hochglanz ihres Schmuckstücks.
Und weil die Fahrer nach der Osmose-Spülung nicht mehr selbst zum Trockentuch greifen, um Scheiben oder Fronten abzuledern, sind die Lkw und Busse wieder schneller dort, wo sie hingehören: auf der Straße. Das wiederum führt zu gesteigerter Effizienz und freut speziell die Bus- und Speditionsunternehmer. „Viele unserer Kunden investieren da gerne das Geld in den Mehrpreis für die Osmose-Spülung, denn das holen sie über den insgesamt schnelleren Prozessablauf leicht wieder rein. Außerdem ist es den Firmenchefs sehr wichtig, dass ihre Fahrzeugflotte auch stets flott und sauber dasteht“, erklärt Heidmeier. Ein weiterer Aspekt sei die Tatsache, dass sich im Nutzfahrzeugbereich die Lackqualitäten immer stärker an die der Pkw angleichen. Und Premiumlack brauche eben auch Premiumpflege.
Die besondere Qualität der Westerbarkei-Wäsche hat sich längst im Umkreis von Verl herumgesprochen. „Den Fahrern fällt natürlich sofort auf, wenn der Lkw eines anderen glänzender dasteht als der eigene. Das stachelt dann den Ehrgeiz an und über diese Mund-zu-Mund-Propaganda kommen wir immer wieder zu neuen Kunden“, erklärt Westerbarkei.
Die Kunden der A. Westerbarkei KG können auf ein über Jahrzehnte gewachsenes Know-how in der Fahrzeugwäsche vertrauen. 1987 nahm das Unternehmen die erste Portalwaschanlage für Pkw in Betrieb. Als drei Jahre später die zweite Portalanlage folgte, investierte das Unternehmen erstmals in ein neues Abwasserkonzept und in die biologische Wasseraufbereitung. Dieses Konzept wurde bis heute konsequent weiterverfolgt, also auch bei der Erweiterung mit SB-Waschplätzen (1997), dem Neubau einer Waschstraße (1998) und der Installation der Nutzfahrzeug-waschanlagen.
Allein für die Wasseraufbereitung der Lkw-Anlagen stehen zwei Schlammfänge mit zusammen 40 Kubikmetern und 2 x 25 Kubikmetern Belebungsstufe zur Verfügung. „So können wir bis zu 80 Prozent des Wassers wiederaufbereiten und dokumentieren damit eindrucksvoll, dass das Thema Nachhaltigkeit bei uns auch in der Schonung der Umweltressourcen gelebt wird. Keine Kompromisse gibt es auch bei der Qualität. Bei der Pkw-SB-Wäsche setzte das Unternehmen seit Anfang an voll und ganz auf das Osmose-Programm, da war es nur folgerichtig, dass dies auch bei der Lkw-Wäsche umgesetzt wird. tpi
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