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Neue Technik bei Daimler Buses: Selektives Lasersintern (SLS) im Ersatzteil-Logistik-Center (ELC): Fast wie von Geisterhand

Der 3D-Drucker könnte das Ersatzteilgeschäft für Nutzfahrzeuge grundlegend verändern. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Daimler AG.

Ralf Anderhofstadt leitet den Bereich 3D-Druck bei Daimler. Bild: Claus Bünnagel
Ralf Anderhofstadt leitet den Bereich 3D-Druck bei Daimler. Bild: Claus Bünnagel
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Der Vorgang ist faszinierend: Schicht für Schicht entsteht beim selektiven Lasersintern (SLS) aus einem Pulver, in diesem Fall Polyamid, eine räumliche Struktur. Wir konnten diesem additiven Fertigungsverfahren bei einer Vorführung im ErsatzteilLogistik-Center (ELC) von Daimler Buses in Neu-Ulm beiwohnen. Hier wird die neue Technik bereits angewendet.

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Artikel Neue Technik bei Daimler Buses: Selektives Lasersintern (SLS) im Ersatzteil-Logistik-Center (ELC): Fast wie von Geisterhand
Seite 46 bis 49 | Rubrik TECHNOLOGIE
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