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Neue Mittel gefragt

Klimaservicegeräte für Nutzfahrzeuge sind üblicherweise auf das Kältemittel R134a ausgelegt. Zur Senkung des CO2-Fußabdrucks bereits für Pkw auf der Verbotsliste der EU, wird der Stoff künstlich verteuert. Aber es sind günstigere Alternativen in Sicht.
Ausgelegt für den Klimaservice an Nutzfahrzeugen, lässt sich das vollautomatische ACX 380 von Mahle von R134a auf die Anwendung an R1234yf-Klimaanlagen umrüsten. Bild: Mahle
Ausgelegt für den Klimaservice an Nutzfahrzeugen, lässt sich das vollautomatische ACX 380 von Mahle von R134a auf die Anwendung an R1234yf-Klimaanlagen umrüsten. Bild: Mahle
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Claudia Leistritz

Die Automobilindustrie zielt auf die Senkung der CO2-Emissionen. Neben Kraftstoffen oder Antriebstechnologien sollen weitere Komponenten ihren Beitrag zur CO2-Minderung leisten, zum Beispiel Klimaanlagen mit als klimafreundlicher bewerteten Kältemitteln. So müssen die Werkstätten mittlerweile für den Klimaservice mindestens zweier Kältemittel gerüstet sein. Der für den älteren Fahrzeugbestand sowie Nutzfahrzeuge noch übliche Stoff Tetrafluorethan (R134a) mit seinem Global Warming Potential (GWP; Treibauspotential) von rund 1.430 ist mittlerweile für neuere Pkw verboten.

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Artikel Neue Mittel gefragt
Seite 18 bis 21 | Rubrik SERVICE
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