Defekt an der Lkw-Elektrik war schadensursächlich für den Werkstattbrand
Ein Werkstattmitarbeiter bockte den Lkw in der Werkstatt auf, um das hintere Rad sowie den Bremssattel abzubauen. Allerdings stellte der Werkstattmitarbeiter fest, dass Ersatzteile fehlten, um die Reparatur umgehend abzuschließen. Am 15. Dezember 2012 brannte die Werkstatt völlig aus. Der Gebäudeversicherer regulierte gegenüber der Werkstatt einen Schaden von „bislang“ 1,8 Millionen Euro. Danach verklagte der Gebäudeversicherer den Kfz-Haftpflichtversicherer auf Zahlung in Höhe von 1 Million Euro.
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