VDIK-Präsident Zirpel: Belastungen der Automobilindustrie durch Politik technisch fragwürdig und teuer: Gute Zahlen, schlechte Zahlen
Der Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) Reinhard Zirpel bemängelte anlässlich des Jahrespressegesprächs im Dezember 2018 die Belastungen der Automobilindustrie durch die Politik. Als Beispiele nannte er die geplanten CO2-Reduzierungen um 35 Prozent bis 2030 des EU-Umweltrats. Dieses Bestreben sei sowohl technisch fragwürdig als auch teuer. Auch mahnte Zirpel in diesem Zusammenhang die Versachlichung der Diesel-Diskussion an. Nebenbei bemerkte er, dass die internationalen Hersteller bei sauberer Abgas-Technologie vorbildlich sind.
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