Werbung
Werbung

VDIK-Präsident Zirpel: Belastungen der Automobilindustrie durch Politik technisch fragwürdig und teuer: Gute Zahlen, schlechte Zahlen

Der VDIK ging zur Jahrespressekonferenz von einem Anstieg der Nfz-Zulassungen auf 387.000 Einheiten aus. Bild: PROFI Werkstatt
Der VDIK ging zur Jahrespressekonferenz von einem Anstieg der Nfz-Zulassungen auf 387.000 Einheiten aus. Bild: PROFI Werkstatt
Werbung
Werbung
Martin Schachtner
VDIK

Der Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) Reinhard Zirpel bemängelte anlässlich des Jahrespressegesprächs im Dezember 2018 die Belastungen der Automobilindustrie durch die Politik. Als Beispiele nannte er die geplanten CO2-Reduzierungen um 35 Prozent bis 2030 des EU-Umweltrats. Dieses Bestreben sei sowohl technisch fragwürdig als auch teuer. Auch mahnte Zirpel in diesem Zusammenhang die Versachlichung der Diesel-Diskussion an. Nebenbei bemerkte er, dass die internationalen Hersteller bei sauberer Abgas-Technologie vorbildlich sind.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel VDIK-Präsident Zirpel: Belastungen der Automobilindustrie durch Politik technisch fragwürdig und teuer: Gute Zahlen, schlechte Zahlen
Seite 6 | Rubrik NUTZFAHRZEUG-NEWS
Werbung
Werbung