PROFI Werkstatt: Koelnmesse 3.0 - Neubauten, Digitalisierung & Flexibilität für 2030: „Wir haben ein Ohr am Markt“
PROFI Werkstatt: Ihr Unternehmen investiert derzeit sehr stark. Was verbirgt sich hinter dem Projekt Koelnmesse 3.0?
Christoph Werner:Wir möchten im Jahr 2030 das modernste innerstädtische Messegelände bereitstellen. Dazu gehört, dass wir die Ansprüche der Messewirtschaft der kommenden Jahre umsetzen. Das Gelände der Koelnmesse soll noch flexibler, digitaler und moderner werden. Im Detail geht es dabei auch um Neubauten – nehmen Sie das gerade in Betrieb genommene Parkhaus als Beispiel. Hinzu kommen die in Bau befindliche Halle 1+ und die Confex-Halle, in der entweder Konferenzen oder Ausstellungen stattfinden werden.
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