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Mercedes-Benz ersetzt FleetBoard-Hardware durch Truck Data Center: Mit neuer Blackbox in die pannenlose Zukunft

Das „Truck Data Center“ ersetzt bei Mercedes-Benz-Lkw ab sofort die „FleetBoard“-Hardware und soll den Weg ebenen in eine vernetzte Zukunft. Die erste neue Anwendung ist „Mercedes-Benz Uptime“, ein vorausschauender Reparaturservice, der Pannen vermeiden helfen soll.

Beim „Mercedes-Benz Actros“ ist das neue „Truck Data Center“ Serie. | Bild: Daimler AG
Beim „Mercedes-Benz Actros“ ist das neue „Truck Data Center“ Serie. | Bild: Daimler AG
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Thomas Pietsch

Seit 1. März wird das „Truck Data Center“ serienmäßig in alle „Mercedes-Benz Actros“ eingebaut und steht darüber hinaus für alle schweren Lkw der Stuttgarter Traditionsmarke zur Verfügung. Daimler bezeichnet die neue Hardware, die den bisherigen „Tii-Rec“-Bordcomputer des „Fleetboard“-Systems ersetzt, als Vernetzungsmodul. Das etwa DIN-A5-große Truck Data Center wird markenübergreifend bei Daimler Trucks verbaut, also auch in amerikanischen und asiatischen Lkw Einzug halten.

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Artikel Mercedes-Benz ersetzt FleetBoard-Hardware durch Truck Data Center: Mit neuer Blackbox in die pannenlose Zukunft
Seite 24 bis 25 | Rubrik FLOTTEN-MANAGEMENT
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