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Servicevans werden emissionsfrei

Würth steigt in die Elektrifizierung seiner Serviceflotte ein. Speziell bei Vans mit teuren Ausbauten lohnt dabei auch die Umrüstung. Partner des Projekts ist E-Works Mobility.
Das Umrüstkit lässt sich in den vorhandenen Bauraum in relativ kurzer Zeit montieren, der Akku findet unterflur Platz, die Kardanwelle wird raffiniert durch die Module geführt. Bild: J. Reichel
Das Umrüstkit lässt sich in den vorhandenen Bauraum in relativ kurzer Zeit montieren, der Akku findet unterflur Platz, die Kardanwelle wird raffiniert durch die Module geführt. Bild: J. Reichel
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Redaktion (allg.)

Es führt kein Weg an der Elektrifizierung der Fuhrparks vorbei, will man die Klimaziele im Unternehmen erreichen: Mit dieser Überzeugung suchte der Werkstatt-Gigant Würth aus dem schwäbischen Künzelsau nach einer Möglichkeit, auch in der 3.000 Fahrzeuge starken Bestandsflotte schon mal anzufangen. Und wurde fündig in Ismaning, beim Elektrifizierungs-Pionier E-Works Mobility, das mit seinem Umrüstkit auf jung gebrauchte Sprinter mit Sonderausbauten spezialisiert ist. Die sind oft so teuer wie das ganze Fahrzeug und lohnen in jedem Fall die nicht ganz günstige Umrüstung.

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Artikel Servicevans werden emissionsfrei
Seite 36 bis 37 | Rubrik ELEKTROMOBILITÄT
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